Path: Home /Laserprojektor/ Laser Info

Das Spektrum des sichtbaren Lichtes
Wellenlängen der verschiedenen Laser
Farbmischung mit Laserlicht
Funktionsweise eines Lasers (Video)
Grundlagenwerk der Lasertechnik
Wahrnehmung der Spektralfarben
Laser Klassifizierung nach EN 60825-1
Begriffserklärung Laser
Forum (Fragen und Anregungen)
Gesamtübersicht der Projekte

Laser sind eine Lösung auf der Suche nach einem Problem.

Das Spektrum des sichtbaren Lichtes von blau bis rot



Wellenlängen der verschiedenen Laser

UV-Strahlung schwach (nicht sichtbar) 200nm bis 380 nm

  248,4nm Krypton-Fluorid Gaslaser
  266nm Neodym-YAG Laser
  308nm Xenon-Chlorid Gaslaser
325nm Helium-Cadmium Laser
  337,1nm Stickstofflaser
  351nm Xenon-Fluorid Gaslaser
355nm Neodym-YAG Laser

Violett (sichtbar) 380nm bis 430nm (697-789THz)

400nm AlGaInN-Basierende Laser Diode
405nm Diode GaN Laser-Pointer und Blu-Ray

Blau (sichtbar) 430 bis 490nm (612-697THz)

442nm Helium-Cadmium Laser (Spektrallinie)
435nm DPSS, blau/violett
  441,6nm HeCd Gaslaser
442nm Diode, blau/violett
447nm Diode, blau/violett
457,5nm DPSS, blau Nd:YVO4 Verdopplung
457,9nm Argon-Ionen-Laser (Spektrallinie)
473nm DPSS, blau Laser Pointer, Nd:YAG Verdopplung
480nm DPSS, hell blau
488nm Argon-Ionen-Laser (starke Spektrallinie)

Grün (sichtbar) 490 bis 570nm (526-612THz)

491nm DPSS
500,8nm DPSS
510nm Kupferdampflaser
514,5nm Argon-Ionen Laser (starke Spektrallinie)
515nm DPSS
523,5nm DPSS
526,5nm DPSS
532nm DPSS Laser Pointer, Nd:YAG oder Nd:YVO Verdopplung
543nm DPSS
543,5nm Helium Neon (HeNe) (Spektrallinie)
556nm DPSS
561nm DPSS
568nm Krypton-Ionen Laser (Spektrallinie)

Gelb (sichtbar) 570 bis 600nm (500-526THz)

578nm Kupferdampflaser
  587,5618nm Helium Neon (HeNe) (Spektrallinie Helium)
589nm DPSS
593,5nm DPSS, gelb/orange Laser Pointer
594,1nm Helium Neon (HeNe) (Spektrallinie)

Orange (sichbar) 600 bis 640nm (468-500THz)

611,9nm Helium Neon (HeNe) (Spektrallinie)
627nm Kupferdampflaser (Spektrallinie)
632.816nm
Helium Neon (HeNe) (starke Spektrallinie)
635nm Diode InGaAlP DVD und neuere Laserpointer
640nm Diode InGaAlP

Rot (sichtbar) 640 bis 780nm (384-468THz)

  647,1nm Argon-Ionen oder Krypton-Ionen Laser (Spektrallinie)
  650nm Diode InGaAlP DVD und neuere Laserpointer
  655nm Diode InGaAlP
  656nm DPSS
  660nm Diode (UPC-Scanner alte Laserpinter)
650-670nm Diode InGaAlP
  670nm Diode InGaAlP (minderwertige Pointer oder Barcodelesegeräte)
  671nm DPSS
  685nm Diode
  690nm Diode
  694,25nm Rubinlaser
  705nm Diode
  706,5188nm Helium Neon (HeNe) (Spektrallinie Helium)
  722nm DPSS
  730nm Diode
  780nm Diode GaAs / AlGaAs (CD-Player/CDROM/LaserDisc)

Nahes Infrarot (nicht sichtbar) 780 bis 2500nm

785nm Diode GaAs / AlGaAs
  800nm Titan:Saphir-Laser (durchstimmbar: 670 bis 1070nm)
808nm Diode GaAs / AlGaAs (zum pumpen Nd:YAG, Nd:YVO4)
  845nm Diode GaAs / AlGaAs
  885nm Diode GaAs / AlGaAs
  915nm Diode
  940nm Diode
  980nm Diode InGaAsP / InGaAs (zum pumpen Nd:YAG)
  1030nm Yb:YAG Laser
  1060nm Neodym-Glas Laser
  1064nm Diode InGaAsP (in Glasfasernetzen zur Datenübertragung)
  1064,1nm Neodym-YAG Laser
  1152,3nm Helium Neon (HeNe) Durch Spin-Bahn-Kopplung
  1310nm Diode InGaAsP (in Glasfasernetzen zur Datenübertragung)
  1450nm Diode InGaAsP
  1480nm Diode InGaAsP / InGaAs (zum pumpen Nd:YAG)
  1550nm Diode InGaAsP (in Glasfasernetzen zur Datenübertragung)
  1625nm Diode InGaAsP (in Glasfasernetzen zur Datenübertragung WDM)
  2127nm Holmium-YAG Laser

Mittleres Infrarot (nicht sichtbar) 2500 bis 50000nm

  2940nm Erbium-YAG Laser
  3392,2nm Helium Neon (HeNe) Durch Spin-Bahn-Kopplung
  4800 bis 8300nm Kohlenmonoxidlaser (CO) abstimmbar
10600nm Kohlendioxidlaser (CO2) Infrarot


Farbmischung (mit dichroitischen dielektrischen Spiegeln "Dicros")

Wellenlänge

Mischfarbe

635 nm + 532 nm
655 nm + 532 nm
671 nm + 532 nm
rot & grün = gelb
rot & grün = gelb
rot & grün = gelb
  635 nm + 532 nm + 473 nm
655 nm + 532 nm + 473 nm
671 nm + 532 nm + 473 nm
rot & grün & blau = weiss
rot & grün & blau = weiss
rot & grün & blau = weiss

Billiger geht es auch! (Laserprojektor im Eigenbau)

  650nm + 532 nm + 405 nm rot & grün & blau = weiss

Dicros und ein typisches Datenblatt

Dielektrische Spiegel: Ist ein Spiegel, der nur einen Teil des Lichtspektrums reflektiert und den Rest durchlässt. Er trennt das einfallende Licht nach der Wellenlänge und somit nach der Farbe.
In diesem Beispiel hier: Reflektion bei 480-490nm und 540-560nm. Alle anderen Wellenlängen werden duchgelassen (Transmission).
Das Prinzip der Farbmischung: Aus den drei Farben der einzelnen Laser lassen sich somit vier Mischfarben (gelb, magenta, cyan und weiß) erzeugen und natürlich die drei Grundfarben rot, grün und blau. So ergeben sich insgesamt 7 verschiedene Farben die man eindrucksvoll in Lasershows verwenden kann.


Funktionsweise eines Lasers



Grundlagenwerk der Lasertechnik - Buchtipp

Dieses Buch ist meines Erachtens das Beste, was es zur Zeit über Laser gibt. Alles ist sehr gut verständlich dargestellt und so interessant geschrieben, dass es einen für Laser wahrhaft begeistern kann. Es vermittelt die Grundlagen der Laserphysik, stellt wichtige Laser ausführlich vor und diskutiert deren Anwendungen. All denjenigen die sich für Laser interessieren, beruflich oder privat, wird dieses Buch sicherlich eine Freude sein.


Wahrnehmung der Spektralfarben

Die Farbempfindung des menschlichen Auges reicht von dunkelblau bis dunkelrot. Also von ca. 380nm bis 780nm der Wellenlänge des Lichtes. Wie auf der Grafik zu sehen ist, werden Farben von uns Menschen nicht gleichmäßig intensiv wahrgenommen. Es gibt ein Maximum der Wahrnehmung um die 555nm (hellgrün). Dies erklärt auch warum ein grüner Laserpointer (532nm) heller erscheint wie ein roter (650nm) mit gleicher Leistung.



Laser Klassifizierung nach EN 60825-1

Leistung

Kommentar

1
< 0,025mW
Die Laserstrahlung ist unter vorhersehbaren Bedingungen ungefährlich.
1M
< 0,025mW
Die zugängliche Laserstrahlung liegt im Wellenlängenbereich von 302.5 nm bis 4000 nm. Die zugängliche Laserstrahlung ist für das Auge ungefährlich, solange der Querschnitt nicht durch optische Instrumente (Lupen, Linsen, Teleskope) verkleinert wird!
2
< 1,000mW
Die zugängliche Laserstrahlung liegt im sichtbaren Spektralbereich (400 nm bis 700 nm). Sie ist bei kurzzeitiger Einwirkungsdauer (bis 0,25s) ungefährlich auch für das Auge. Eine längere Bestrahlung wird durch den natürlichen Lidschlussreflex verhindert. Zusätzliche Strahlungsanteile außerhalb des Wellenlängenbereiches von 400-700 nm erfüllen die Bedingungen für Klasse 1.
2M
< 1,000mW
Wie Klasse 2, solange keine optischen Instrumente, wie Lupen oder Ferngläser, verwendet werden.
3R
< 5,000mW
Die zugängliche Laserstrahlung ist gefährlich für das Auge. Der Wellenbereich reicht vom UV-Licht bis ins ferne Infrarot.
3B
< 500mW
Die zugängliche Laserstrahlung ist gefährlich für das Auge und in besonderen Fällen auch für die Haut. Der Wellenbereich reicht vom UV-Licht bis ins ferne Infrarot.
4
> 500mW
Die zugängliche Laserstrahlung ist sehr gefährlich für das Auge und gefährlich für die Haut. Auch diffus gestreute Strahlung kann gefährlich sein. Neben Augenschutz ist meist auch ein Hautschutz erforderlich. Der Wellenbereich reicht vom UV-Licht bis ins ferne Infrarot.

Zusatzbemerkung

Durch wissenschaftliche Untersuchungen (FH Köln) wurde festgestellt, dass der Lidschlussreflex nur bei <20 % der Testpersonen gegeben war. Von dem Vorhandensein des Lidschlussreflexes zum Schutz der Augen darf somit in der Regel nicht ausgegangen werden. Daher sollte man, falls Laserstrahlung der Klasse 2 oder 2M ins Auge trifft, bewusst die Augen schließen oder sich sofort abwenden. Des weiteren ist zu beachten, dass der Lidschlussreflex nur bei sichtbarem Licht erfolgt. Laserstrahlung im Infrarotbereich z.B. führt nicht zu einem Lidschluss, da die Strahlung vom Auge nicht wahrgenommen wird. Deshalb ist ein besonders vorsichtiger Umgang mit unsichtbarer Laserstrahlung anzuraten.




Begriffserklärung

   
   

Dauerstrichlaser CW-Betrieb (Continous Wave)

  Laser der statt Pulse eine kontinuierliche Strahlung aussendet.
   

Diodenlaser

  Unter einem Diodenlaser versteht man einen aus einer oder mehreren Laserdioden bestehenden, mit elektrischem Strom gepumpten Halbleiterlaser.
Einzelemitter:
In einfachster Form besteht ein Diodenlaser aus nur einer Laserdiode, ggf. mit Kollimations- und Fokussieroptik.
Barren:
Da einzelne Laserdioden nur bis zu Leistungen von einigen Watt gefertigt werden können und stark divergierende Laserstrahlung abgeben, werden oft mehrere Laserdioden elektrisch und optisch zusammengefasst: Man verwendet Barren (engl. bar), die auf einem streifenförmigen Chip mehrere Einzelemitter nebeneinander enthalten. Diese werden elektrisch parallel auf einer Wärmesenke montiert.
Stacks:
Man kann weiterhin mehrere solcher Barren zu Stapeln (engl. stacks) zusammenfassen, wobei die Barren elektrisch in Reihe geschaltet sind und die Einzelstrahlen wiederum optisch kombiniert werden. Mit solchen Stacks lassen sich optische Leistungen von 0,5...1kW erzeugen. Die hierbei eingesetzten Submounts müssen aufgrund der hohen Packungs- und Leistungsflussdichte mit sog. Mikrokanal-Wärmesenken mit Wasser gekühlt werden.
   

Divergenz

  Abweichung der Strahlung von der Parallelität (Aufweitung).
 

Dotierung

  Einfügen von zusätzlichen Atomen in ein Grundmaterial.
 

Güteschalter

  Ein Güteschalter (auch Q-Switch genannt) ist ein optischer Baustein, der in gepulsten Lasern zur Erzeugung von Laserpulsen hoher Intensität eingesetzt wird. Hierbei wird die Güte des Laserresonators künstlich verringert. Die Resonatorverluste werden also hoch gehalten, so dass die Laserschwelle zunächst unterschritten bleibt. Es tritt keine Laseraktivität ein, so dass die Besetzungsinversion maximal werden kann, was eine maximale Verstärkung zur Folge hat. Schaltet der Güteschalter durch, ist die Verstärkung schlagartig wesentlich höher als die Resonatorverluste. Die Laseraktivität setzt ein, wobei die Intensität zunächst schwach exponentiell ansteigt. Sobald das Lichtfeld stark genug ist, um signifikant Inversion (Verstärkung) abzubauen, entsteht ein starker Laserpuls. Auf diese Weise können Pulsdauern im Bereich von Nanosekunden erzielt werden. Zur Erzeugung noch kürzerer Pulsdauern mit hohen Pulsintensitäten wird Güteschaltung häufig in Verbindung mit Modenkopplung eingesetzt.
   

Kaliumtitanylphosphat (KTP)

  KTP ist eine ionische Verbindung aus Kalium, Titanoxid und Phosphat, deren Kristalle nicht-lineare optische Eigenschaften besitzen, was sie zusätzlich zu einem recht breiten Transparenzbereich von 350 nm bis 4400 nm für die Optik interessant macht. Es wurde 1890 erstmals von L. Ouvard synthetisiert.
Eine häufige Anwendung ist die Frequenzverdopplung von Laserlicht durch Platzieren eines KTP-Kristalls innerhalb des Laser-Resonators.
   

Kohärenz

  Bei einer normalen Glühlampe werden Lichtwellen nicht nur mit unterschiedlicher Wellenlänge ausgesendet, sondern auch in unbestimmter Phasenlage zueinander. Bei einem Laser dagegen sind die Wellen jeweils fast phasensynchron zueinander. Die Wellen sind über mehr oder weniger lange Strecken (Kohärenzlänge) fast phasengleich, was man sich zum Beispiel in der Holografie zunutze macht.
Schon bei einfachen HeNe-Gaslaser Modellen liegt die Kohärenz im Bereich der Resonatorlänge, also meist 20—30 cm. Darüber hinaus gibt es frequenzstabilisierte Helium-Neon-Laser, deren Kohärenzlänge mehrere Kilometer betragen kann.
   

LASER

  Laser ist ein Akronym von "Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation" und bedeutet Lichtverstärkung durch angeregte Strahlungsemission.
Ein Laser besteht grundsätzlich aus drei Komponenten:
1. Einem aktiven Medium, in dem die Laserstrahlung durch stimulierte Emission erzeugt wird.
2. Einem Pumpmechanismus, der dem aktiven Medium Energie zuführt.
3. Einem Resonator zur Rückkopplung der Laserstrahlung.
 

Laserdiode

  Eine Laserdiode (auch Halbleiterlaser) ist ein mit der Leuchtdiode (LED) verwandtes Halbleiter-Bauteil, das jedoch Laserstrahlung erzeugt. Dazu wird ein p-n-Übergang mit starker Dotierung bei hohen Stromdichten betrieben. Die Wahl des Halbleitermaterials bestimmt dabei die emittierte Wellenlänge.
   

Moden

  Schwingungszustände im Resonator. Für die Holographie werden Laser mit den Moden Tem00 benötigt (der aufgeweiteten Strahl ist gleichmäßig ausgeleuchtet).
   

Nd:YAG-Laser

  Ein Nd:YAG-Laser (kurz für Neodym-dotierter Yttrium-Aluminium-Granat-Laser) ist ein Festkörperlaser, der als aktives Medium einen Neodym-dotierten YAG-Kristall verwendet und meist infrarote Strahlung mit der Wellenlänge 1064 nm emittiert. Weitere Übergänge existieren bei 946nm, 1320nm und 1444nm.
Durch Anregung mit Diodenlasern (Wellenlänge 808 nm) lassen sich Pumpeffizienz und Strahlqualität wesentlich steigern und die Gesamteffizienz steigt auf ca. 25 %.
Die mittlere Lebensdauer der angeregten Elektronen der Neodym-Ionen beträgt um 230 µs. Aufgrund dieser relativ langen Zeit ist es möglich, Energie im Kristall zu speichern, die dann in einem kurzen Puls (10 … 100 ns) abgerufen werden kann (Güteschaltung).
 

Nichtlineare Optik

  Die nichtlineare Optik beschäftigt sich mit den Eigenschaften und Anwendung von Materialien, bei denen der Zusammenhang zwischen elektrischem Feld und Polarisation nicht linear ist.
Zwei wichtige Prinzipien der linearen Optik sind in der nichtlinearen Optik verletzt: das Superpositionsprinzip und die Frequenzerhaltung.
Im nichtlinearen Bereich können sich Lichtstrahlen in Materie gegenseitig beeinflussen, sie sind unter anderem abhängig von der lokalen elektrischen Feldstärke bzw. Intensität des Lichts.
   

Q-Switch

  siehe Güteschalter
 

Resonator

  System aus zwei parallelen Spiegeln in denen sich die Photonen hin- und herbewegen und die Prozesse in der optischen Verstärkereinheit vervielfältigen. Ein Spiegel ist meist zu 98% reflektierend während der andere Spiegel zu 100% reflektiert.
 

Stimulierte Emission

  Wenn ein Elektron sich in einem höheren Energiezustand befindet bezeichnet man das Atom als angeregt. Dieser Zustand dauert normalerweise nur etwa 10ns bis das Elektron wieder in seinen Grundzustand zurückfällt und ein Photon emittiert.
Findet diese Emission erzwungen in einem einzigen "reinen" Element statt, sind nur definierte Sprünge möglich: es werden nur Photonen mit bestimmten Eigenschaften emittiert. Deshalb ist das Spektrum in diesem Falle eng begrenzt und Linienförmig.
Auch Photonen können wenn sie absorbiert werden ein Atom anregen. Dazu muss die Energie eines solchen Photons exakt korrespondieren mit der Energiedifferenz des Ruhezustandes und des angeregten Zustandes eines Elektrons. Wenn ein Elektron bereits in einem höheren Energiezustand ist, und das Atom mit einem Photon mit entsprechender Energie kollidiert, kann das Elektron zurückfallen unter Emission eines mit dem kollidierenden Photon völlig identischen Photons. Dieser Prozess nennt man "stimulierte Emission".
Die Anwesenheit einer großen Anzahl angeregten Atome kann zu einer Verstärkung führen, weil ein Photon ein zweites Photon "freisetzt" und diese zwei Photonen danach weitere zwei und so weiter.
   

Ultraviolettstrahlung

  Ultraviolettstrahlung besteht aus elektromagnetischen Wellen mit einer Wellenlänge von etwa 1 bis 380 nm und einer Frequenz von ca. 790 THz bis 30 PHz. Man unterscheidet zwischen:
UV-A ( Wellenlänge = 315 bis 400 nm)
UV-B ( Wellenlänge = 280 bis 315 nm)
UV-C (Wellenlänge = 100 bis 280 nm)
   

Yb:YAG-Laser

  Die Wellenlänge der Yb:YAG-Laser beträgt 1030 nm. Yb steht für Ytterbium.
   


Anzeigen



 


Stand 18.11.2011

- www.bis0uhr.de -